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Aktuelles Ambulanter Palliativdienst

Palliativ-Café startet wieder in der Alten Polizei Stadthagen

der bekannte Palliativtreff in der Alten Polizei, erlebt eine Wiedergeburt mit einem neuen Namen und neue Themen.
1x Quartal können Mitglieder der Palliativszene, An- und Zugehörige aber auch jeder Interessierter sich in der Alten Polizei Stadthagen treffen.

Bei Kaffee und ein paar Snacks werden Themen aus der Palliativversorgung vorgetragen, ein offener anschließender Austausch und Raum für Fragen ist möglich.
Das Format wird ca. eine Stunde umfassen.

Zur Auftaktveranstaltung lädt das Palliativ-Café am
20.11.24 um 15:00 Uhr in der Alten Polizei, Stadthagen ein.


Getragen und gefördert wird das Format vom Palliativen Förderverein Schaumburg e.V.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um eine Spende oder Fördermitgliedschaft wird gebeten.

ARCTIC NIGHT - 30.11.2023 18 Uhr Alte Polizei Stadthagen

Die Naturschönheiten der arktischen und antarktischen Welten werden an diesem Abend von verschiedenen Seiten gezeigt. Es gibt Vorträge und Impulse durch die Ausstellung der atemberaubende Schönheit der Natur in Bild und Film, die Thematisierung der Verletzlichkeit und Gefährdung dieser Regionen aufgrund der Klimaänderung, durch hautnahe Erlebnisse bei einem Langzeitaufenthalt in der Antarktis und Erfahrungen und Erlebnisse als Tourist auf einem kleinen Segelschiff in der Arktis. Die Vortragenden setzen sich zusammen aus Wissenschaftler*innen, einer Schiffscrew mit Passagieren , Profifotografin und weitere Teilnehmer*innen der arktischen Welt.

Eintritt frei

Organisiert als Benefizveranstaltung vom palliativen Förderverein Schaumburg u.a. zugunsten des gerade im Bau befindlichen Hospizes in Stadthagen.

1500 EUR für die Weihnachtshilfe

Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einer 1500EUR Spende dabei.

Weihnachtshilfe

Malbücher können Leben retten

Wir sind dabei!

Wie reagiert man, wenn es brennt? Die kindgerechte Beantwortung dieser Frage haben sich der Kreisfeuerwehrverband Schaumburg e. V. und der K&L Verlag zum Ziel gesetzt und ein leichtverständliches Mal- und Arbeitsbuch für Mädchen und Jungen im Kindergarten- und Grundschulalter herausgegeben. Wir finden: Das ist eine gute Sache!

Deshalb unterstützen wir das Projekt

Das Buch erzählt in kleinen Episoden Geschichten von Mario und seiner Schwester Olivia - jede versehen mit einem Mal-Motiv. Darin erfahren sie, wie sie sich im Notfall verhalten und Hilfe herbeirufen können. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und achtsam mit Feuer umzugehen, um sich selbst und andere nicht zu gefährden. Die auszumalenden Bilder vertiefen richtiges Verhalten und machen es spielend erlernbar. Gleichzeitig können Pädagogen, Erzieher und Eltern die Abbildungen mit den Kindern besprechen und üben.

Mithilfe der Unterstützung vieler örtlicher Unternehmen können die Mal- und Arbeitsbücher kostenlos an die Kindergarten- und Grundschulkinder im Landkreis Schaumburg ausgegeben werden. Ein Engagement, dem wir uns sehr gerne anschließen.

Möchten Sie mehr über das Projekt erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen:

www.kl-verlag.de.

Bildnachweis: Abb. @ K&L Verlag

Bye, Bye "Am Stadtpark" - Willkommen "Fröbelstraße"

Nun ist es endlich so weit. Nach wochenlangen Planungs- und Bauarbeiten sind unsere neuen Räumlichkeiten bezugsbereit.

Seit dem 01.10.2020 heißt es ganz offiziell: Bye, Bye „Am Stadtpark“ – Willkommen in der Fröbelstraße 3.Unsere Eröffnungsfeier am 07.10.2020war – unter den aktuellen Hygienemaßnahmen - mit vielen Gästen, reichlich Sekt (und natürlich auch alkoholfreie Getränke) und leckeren Häppchen gut frequentiert. Wir danken der Presse für die großartige Anzeige und allen, die uns zum Umzug in der Zeitung gedankt haben, den Gästen für die vielen Geschenke und Glückwünsche, sowie jeden der am Umzug, der Renovierung und Gestaltung der neuen Räumlichkeiten mitgewirkt hat.  

Wir freuen uns unsere Arbeit am neuen Standort weiterführen zu können und sind gerne von Montag bis Freitag für Sie vor Ort da.

Information zur Patientenversorgung in Hinblick auf die CORONA-Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren, Patienten/Patientinnen, An- und Zugehörige,

die aktuelle Entwicklung der CORONA-Ausbreitung und deren Schutzmaßnahmen zeigen uns, dass auch wir als Palliativdienstleister gezwungen sind entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Unsere Patienten gehören zur absoluten Risikogruppe und eine Ansteckung durch unser Personal oder unsere Kooperationspartner, kann zu erheblichen gesundheitlichen und lebensbedrohlichen Folgen führen. Daher hat der Schutz unserer Patienten während der aktuellen CORONA-Pandemie oberste Priorität und wir sehen uns gezwungen folgende Maßnahmen zu ergreifen:

• Die Regelhausbesuche werden unter besonderen Maßnahmen weitergeführt, der telefonische Kontakt wird ausgebaut

• Akuthausbesuche und fest verplante Hausbesuche (z.B. Port- und Wundversorgungen) finden weiterhin statt. Sollte es jedoch zur Verschärfung der allgemeinen Schutzmaßnahmen kommen und auch ärztliches, als auch pflegerisches Personal unter Quarantäne gestellt werden, können wir nicht garantieren, dass wir unsere bisherige geleistete Versorgung aufrechterhalten können. Im Ernstfall bedeutet dies konkret, dass wir auf den kassenärztlichen Notdienst oder den Rettungsdienst verweisen müssen

• Die palliativpflegerischen Hausbesuche in Pflegeheimen finden nur eingeschränkt statt, soweit es die stationären Einrichtungen zulassen. Die dortige pflegerische Versorgung ist sichergestellt.

Wir bitten Patienten und Patientinnen die unser Büro aufsuchen die allgemeinen Hygiene- und Abstandsmaßnahmen einzuhalten. Haben Sie den Verdacht, dass Sie sich mit dem CORONA-Virus angesteckt haben könnten, bleiben Sie Zuhause und melden Sie sich telefonisch bei Ihrer Hausarztpraxis und geben uns ebenfalls unverzüglich eine telefonische Rückmeldung.

Bitte respektieren Sie diese Maßnahmen zum Allgemeinwohl.

Bleiben Sie gesund und achten Sie auf sich und Ihre Mitmenschen.

Mit freundlichen Grüßen

Ambulanter Palliativdienst im Landkreis Schaumburg

Letzte Wege - Wenn das Leben Abschied nimmt

Das Magazin bietet Geschichten zum Sterben und Begleiten, Gesichtern von engagierten Menschen und Gedanken über das, was am Ende wichtig ist. Es wird über menschenwürdiges Sterben und über die beeindruckende Arbeit gesprochen, die von den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit und Palliativversorgung geleistet wird. Die Zugangswege zu den Angeboten werden aufgezeigt und es wird von Menschen erzählt, die diese genutzt haben. Das Magazin soll dazu anregen, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen und darüber zu reden.

Magazin als PDF zum Download
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